Rechtsprechung
LSG Niedersachsen-Bremen, 16.08.2013 - L 14 U 86/13 |
Volltextveröffentlichung
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Unfallversicherung
Verfahrensgang
- SG Bremen, 23.04.2013 - S 29 U 116/09
- LSG Niedersachsen-Bremen, 16.08.2013 - L 14 U 86/13
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (16)
- OLG Karlsruhe, 06.11.2009 - 14 U 42/08
Alleinhaftung des Unfallverursachers trotz an sich gegebenen Mitverschuldens des …
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.08.2013 - L 14 U 86/13
Die Ausführungen des Sachverständigen kann der Senat sich vollinhaltlich anschließen, denn sie sind überzeugend, weil sie mit der in der gesetzlichen Unfallversicherung geltenden herrschenden medizinischen Lehrmeinung (siehe hierzu Schönberger/Mehrtens/Valentin, Arbeitsunfall und Berufskrankheit, 8. Auflage 2010, Seite 436) übereinstimmen, die auch der ständigen Rechtsprechung des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (siehe z.B. Urteil vom 20. Oktober 2009 - Az.: L 14 U 96/07; Urteil vom 25. August 2008 - Az.: L 14 U 42/08; Urteil vom 4. März 2010 - Az.: L 14 U 138/08; Urteil vom 10. November 2010 - Az.: L 9 U 237/05; Urteil vom 28. Juli 2010 - Az.: L 3 U 17/07; Urteil vom 24. Februar 2010 - Az.: L 3 U 9/07; Beschluss vom 26. November 2009 - Az.: L 6 U 220/07) entspricht. - LSG Niedersachsen-Bremen, 04.03.2010 - L 14 U 138/08
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.08.2013 - L 14 U 86/13
Die Ausführungen des Sachverständigen kann der Senat sich vollinhaltlich anschließen, denn sie sind überzeugend, weil sie mit der in der gesetzlichen Unfallversicherung geltenden herrschenden medizinischen Lehrmeinung (siehe hierzu Schönberger/Mehrtens/Valentin, Arbeitsunfall und Berufskrankheit, 8. Auflage 2010, Seite 436) übereinstimmen, die auch der ständigen Rechtsprechung des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (siehe z.B. Urteil vom 20. Oktober 2009 - Az.: L 14 U 96/07; Urteil vom 25. August 2008 - Az.: L 14 U 42/08; Urteil vom 4. März 2010 - Az.: L 14 U 138/08; Urteil vom 10. November 2010 - Az.: L 9 U 237/05; Urteil vom 28. Juli 2010 - Az.: L 3 U 17/07; Urteil vom 24. Februar 2010 - Az.: L 3 U 9/07; Beschluss vom 26. November 2009 - Az.: L 6 U 220/07) entspricht. - BSG, 02.02.1978 - 8 RU 66/77
Relative Fahruntüchtigkeit - Alkohol im Verkehr - WesentlicheUnfallursache - …
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.08.2013 - L 14 U 86/13
Beim vernünftigen Abwägen aller Umstände müssen die auf eine unfallbedingte Verursachung hinweisenden Faktoren so stark überwiegen, dass hierauf die Entscheidung gestützt werden kann (BSG, Urteil vom 2. Februar 1978 - Az.: 8 RU 66/77 - in BSGE 45, 285 ff; Schönberger/Mehrtens/Valentin Arbeitsunfall und Berufskrankheit 8. Auflage 2011, Seite 47, 48 m.w.N.).
- BSG, 18.01.2011 - B 2 U 9/10 R
Gesetzliche Unfallversicherung - Unfallversicherungsschutz gem § 2 Abs 1 Nr 4 SGB …
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.08.2013 - L 14 U 86/13
Für einen Arbeitsunfall ist danach im Regelfall erforderlich, dass die Verrichtung des Versicherten zur Zeit des Unfalls einer versicherten Tätigkeit zuzurechnen ist (innerer bzw. sachlicher Zusammenhang), diese Verrichtung wesentlich ein zeitlich begrenztes, von außen auf den Körper einwirkendes Ereignis (Unfallereignis) verursacht hat (Unfallkausalität) und das Unfallereignis wesentlich einen Gesundheitserstschaden oder den Tod des Versicherten verursacht hat (haftungsbegründende Kausalität) (vgl. Bundessozialgericht - BSG - Urteile vom 31. Januar 2012 - Az.: B 2 U 2/11 R; vom 29. November 2011 - Az.: B 2 U 10/11 R; vom 18. Januar 2011 - Az.: B 2 U 9/10 R - zitiert nach juris). - LSG Niedersachsen-Bremen, 28.07.2010 - L 3 U 17/07
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.08.2013 - L 14 U 86/13
Die Ausführungen des Sachverständigen kann der Senat sich vollinhaltlich anschließen, denn sie sind überzeugend, weil sie mit der in der gesetzlichen Unfallversicherung geltenden herrschenden medizinischen Lehrmeinung (siehe hierzu Schönberger/Mehrtens/Valentin, Arbeitsunfall und Berufskrankheit, 8. Auflage 2010, Seite 436) übereinstimmen, die auch der ständigen Rechtsprechung des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (siehe z.B. Urteil vom 20. Oktober 2009 - Az.: L 14 U 96/07; Urteil vom 25. August 2008 - Az.: L 14 U 42/08; Urteil vom 4. März 2010 - Az.: L 14 U 138/08; Urteil vom 10. November 2010 - Az.: L 9 U 237/05; Urteil vom 28. Juli 2010 - Az.: L 3 U 17/07; Urteil vom 24. Februar 2010 - Az.: L 3 U 9/07; Beschluss vom 26. November 2009 - Az.: L 6 U 220/07) entspricht. - BSG, 29.11.2011 - B 2 U 10/11 R
Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Unfallereignis - Einwirkung auf …
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.08.2013 - L 14 U 86/13
Für einen Arbeitsunfall ist danach im Regelfall erforderlich, dass die Verrichtung des Versicherten zur Zeit des Unfalls einer versicherten Tätigkeit zuzurechnen ist (innerer bzw. sachlicher Zusammenhang), diese Verrichtung wesentlich ein zeitlich begrenztes, von außen auf den Körper einwirkendes Ereignis (Unfallereignis) verursacht hat (Unfallkausalität) und das Unfallereignis wesentlich einen Gesundheitserstschaden oder den Tod des Versicherten verursacht hat (haftungsbegründende Kausalität) (vgl. Bundessozialgericht - BSG - Urteile vom 31. Januar 2012 - Az.: B 2 U 2/11 R; vom 29. November 2011 - Az.: B 2 U 10/11 R; vom 18. Januar 2011 - Az.: B 2 U 9/10 R - zitiert nach juris). - LSG Niedersachsen-Bremen, 24.02.2010 - L 3 U 9/07
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.08.2013 - L 14 U 86/13
Die Ausführungen des Sachverständigen kann der Senat sich vollinhaltlich anschließen, denn sie sind überzeugend, weil sie mit der in der gesetzlichen Unfallversicherung geltenden herrschenden medizinischen Lehrmeinung (siehe hierzu Schönberger/Mehrtens/Valentin, Arbeitsunfall und Berufskrankheit, 8. Auflage 2010, Seite 436) übereinstimmen, die auch der ständigen Rechtsprechung des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (siehe z.B. Urteil vom 20. Oktober 2009 - Az.: L 14 U 96/07; Urteil vom 25. August 2008 - Az.: L 14 U 42/08; Urteil vom 4. März 2010 - Az.: L 14 U 138/08; Urteil vom 10. November 2010 - Az.: L 9 U 237/05; Urteil vom 28. Juli 2010 - Az.: L 3 U 17/07; Urteil vom 24. Februar 2010 - Az.: L 3 U 9/07; Beschluss vom 26. November 2009 - Az.: L 6 U 220/07) entspricht. - LSG Niedersachsen-Bremen, 10.11.2010 - L 9 U 237/05
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.08.2013 - L 14 U 86/13
Die Ausführungen des Sachverständigen kann der Senat sich vollinhaltlich anschließen, denn sie sind überzeugend, weil sie mit der in der gesetzlichen Unfallversicherung geltenden herrschenden medizinischen Lehrmeinung (siehe hierzu Schönberger/Mehrtens/Valentin, Arbeitsunfall und Berufskrankheit, 8. Auflage 2010, Seite 436) übereinstimmen, die auch der ständigen Rechtsprechung des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (siehe z.B. Urteil vom 20. Oktober 2009 - Az.: L 14 U 96/07; Urteil vom 25. August 2008 - Az.: L 14 U 42/08; Urteil vom 4. März 2010 - Az.: L 14 U 138/08; Urteil vom 10. November 2010 - Az.: L 9 U 237/05; Urteil vom 28. Juli 2010 - Az.: L 3 U 17/07; Urteil vom 24. Februar 2010 - Az.: L 3 U 9/07; Beschluss vom 26. November 2009 - Az.: L 6 U 220/07) entspricht. - BSG, 31.01.2012 - B 2 U 2/11 R
Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - sachlicher Zusammenhang - …
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.08.2013 - L 14 U 86/13
Für einen Arbeitsunfall ist danach im Regelfall erforderlich, dass die Verrichtung des Versicherten zur Zeit des Unfalls einer versicherten Tätigkeit zuzurechnen ist (innerer bzw. sachlicher Zusammenhang), diese Verrichtung wesentlich ein zeitlich begrenztes, von außen auf den Körper einwirkendes Ereignis (Unfallereignis) verursacht hat (Unfallkausalität) und das Unfallereignis wesentlich einen Gesundheitserstschaden oder den Tod des Versicherten verursacht hat (haftungsbegründende Kausalität) (vgl. Bundessozialgericht - BSG - Urteile vom 31. Januar 2012 - Az.: B 2 U 2/11 R; vom 29. November 2011 - Az.: B 2 U 10/11 R; vom 18. Januar 2011 - Az.: B 2 U 9/10 R - zitiert nach juris). - BSG, 27.06.2000 - B 2 U 29/99 R
Anerkennung der Parkinson-Erkrankung als Berufskrankheit, objektive Beweislast …
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.08.2013 - L 14 U 86/13
Nicht ausreichend ist die bloße Möglichkeit eines Zusammenhangs, ebenso wenig reicht für die Annahme des Kausalzusammenhangs das bloße zeitnahe Auftreten von Gesundheitsstörungen nach einem Unfall auch dann aus, wenn andere - konkurrierende Ursachen - als Erklärung für die Entstehung der Gesundheitsstörungen nicht erkennbar sind (BSG, Urteile vom 9. Mai 2006, - Az.: B 2 U 26/04 R - und Az.: B 2 U 40/05 R - vom 27. Juni 2000, - B 2 U 29/99 R - m.w.N.). - LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2009 - L 6 U 220/07
- BSG, 09.05.2006 - B 2 U 26/04 R
Anerkennung psychischer Gesundheitsstörungen als Unfallfolge
- BSG, 09.05.2006 - B 2 U 40/05 R
Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Kausalität - ursächlicher …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 20.10.2009 - L 14 U 96/07
- BSG, 15.02.2005 - B 2 U 1/04 R
Sozialgerichtliches Verfahren - Bindung des Revisionsgerichts an tatsächliche …
- BSG, 07.09.2004 - B 2 U 46/03 R
Gesetzliche Unfallversicherung - Unfallversicherungsschutz - Pflegeperson - …